Meine Interessen
Malen. Musik. Krimis schreiben. Theater.
Gefällt mir:
Sachliche Diskussionen. Alleine im Museum. Expressionisten. Städel Museum Frankfurt am Main. Folkwang Museum Essen. Buchheim Museum Starnberger See Deutschland.
Museum der Phantasie.
Was ich nicht mag:
Idioten. Vernissagen, Billigen Rotwein,
Meine Lieblings-Künstler:
Gerhard Richter. Ernst-Ludwig Kirchner. Jodd von Schaffstein. Dali. Picasso.
Matisse. Karl Schmidt-Rotluff. Otto Dix. Soutine.
Meine bevorzugten Kunstbücher:
Kirchner Hatje Canz. Beckmann. Expressionismus Taschen. Soutine.
Über meine Arbeiten
Über meine Arbeit:
Es kommt nur aus dem Kopf. Die Idee kommt sofort auf die Leinwand. Ob Tag oder bei Nacht. Keine Vernissagen. Keine Ausstellungen. Keine Diskussionen. Meide Künstler. Meide Idioten.
Mein Stile:
Expressionismus. abstrakter Expressionismus. Porträts,
Mein Konzept :
Ich arbeite mit der Nass in Nass Technik ohne Vorzeichnung.
kaum Farbmischung. Keine Vernissagen. Keine Ausstellungsbesuche in Galerien.
Ich arbeite mit folgenden Materialien:
Hochwertige Ölfarben und Leinwände. Spachtel.
Welche Materialien ich bevorzuge:
Daler-Rowney Farben, Boesner Leinwände,
Wer oder was mich inspiriert:
Brücke Maler, Anfang 20 Jahrhundert. Expressionisten. Belle Epoche.
Gerhard Richter. Ernst-Ludwig Kirchner.
Meine Lieblingsarbeit und warum:
Porträts. Beste Ausdrücksstärke des Moments vermitteln.
Meine Botschaft:
Man malt Frauen oder man geht mit ihnen ins Bett.
Über Kunst
Wie ich zur Kunst gekommen bin:
einen besoffenen Kunstprofessor.
Was Kunst für mich bedeutet:
Alles
Meine Lieblingskünstler:
Gerhard Richter. Ernst-Ludwig Kirchner. Otto Dix. Max Beckmann.
Was sich in den letzten Jahren in der Kunst verändert hat:
Nichts. Alle leben von den Expressionisten.